Samstag, 30. Januar 2010

Second Day - Ayers Rock

Da wir heute den Sonnenaufgang beim Ayers Rock beobachten wollten, mussten wir um 4.15 Uhr aufstehen.
Nach nem kleinen Fruehstueckssnack haben wir uns auf den Weg zum Aussichtspunkt gemacht und haben zuerst noch die Silouette von "Uluru" im Dunkeln fotografiert.



Da es leider noch ziemlich neblig war, hat der riessige Fels sich nicht von seiner besten Seite bzw. in seinem besten Farbton zeigen koennen. Ich fand aber auch  diesen Anblick schon atemberaubend....






Nachdem alle genug Fotos geschossen hatten, hat unser Guide uns am "Uluru" aus dem Bus geschmissen und wir durften den etwa 10 km langen (etwa die Haelfte des Rundwalks) um den Ayers Rock in den fruehen Morgenstunden laufen.















Zurueck am Bus hat uns Tommy mit nem erfrischenden Snack (gefrorene Orangenstuecke) ueberrascht und uns anschliessend noch an ein paar kulturell sehr bedeutende Plaetze am und um den "Uluru" gefuert.
Aus Respekt der Aboriginies Kultur ist es an diesen Plaetzen nicht erlaubt Bilder zu machen.

Da nach dem Walk in der Hitze (die schon morgens etwa 32 Grad betraegt) alle ziemlich geschlaucht waren, haben die meisten auf dem langen Weg Richtung Kings Canyon im Bus geschlafen. Nach etwa 4,5 Stunden sind wir im Resort angekommen, durften uns eine Weile im Swimming-Pool abkuehlen und anschliessend gings noch etwa 10 Minuten weiter zu unserem Camp.

Dort angekommen durften wir uns aussuchen, ob wir im Zelt oder im Swag schlafen wollten.
Da es nur ein bisschen bewoeklt und kein Regen in Sicht war haben sich fast alle dazu entschlossen im Swag zu schlafen.

Ein Swag ist ein "ausrollbares Bett", aehnlich wie ein Schlafsack, das aussen durch eine Plane vor Wind, Wetter und Krabbeltieren schuetzt und im inneren eine Matraze liegen hat.

Nach dem Abendessen haben sich alle die wollten ein Swag geholt und sich rings um's Lagerfeuer gelegt.
Als Jana dann als letztes zum Schuppen gelaufen ist und dort ein Skorpion entdeckt hat, hatten manche doch Schiss draussen zu schlafen und sich in's Zelt gelegt.


Da es kurz vor Vollmond und auch etwas bewoelkt war, konnten wir leider nicht die komplette Sternenpracht sehen, aber trotz allem war es sehr aufregend mal im Outback unter'm Sternenhimmel zu schlafen.

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